ISO - Dr. Christian Pinter - Astronomische Beobachtungstipps

Dr. Christian Pinter
Beobachtungstipps
Astronomische
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Interstallares Objekt (ISO)

Manche Himmelsobjekte sind, vereinfacht gesagt, viel zu schnell unterwegs, um zu unserem Sonnensystem zu gehören. Denn hier gibt es eine Höchstgeschwindigkeit relativ zum Zentrum. Was mit höherem Tempo dahin schießt, verlässt den Anziehungsbereich der Sonne. Die Bahn ist dann definitiv keine langgestreckte, geschlossene Ellipse mehr - sondern eine weit offene Hyperbel.

Das bedeutet aber auch: Ein solches Objekt entstand nicht in unserem eigenen Sonnensystems, sondern muss von weit außerhalb stammen.


Ein interstellarer Austausch

Nach der gängigen Entstehungstheorie werden Kleinkörper bis inklusive dem Planetenformat nicht einfach im leeren Abgrund zwischen den Sternen geboren, sondern in den Gas- und Staubwolken, die Babysterne umgeben (siehe meinen Artikel Himmlischer Kreissaal). Ein Objekt von außerhalb unseres Sonnensystems muss daher vor langer Zeit im Orbit um einen anderen Stern entstanden sein.

Leider sind die Wege durch den interstellaren Raum verzwickt, und alle Sterne in unserer Galaxis überdies in unterschiedlichem Tempo unterwegs. Man kann die Bahn eines interstellaren Objekts (Interstellar Object, ISO) zwar ein Stück zurück rechnen - die Genauigkeit wird aber nicht ausreichen, um seine wirkliche Krippe zu finden.

Auch unser Sonnensystem verlor in seinen Kindertagen jede Menge Baumaterial (Planetesimale genannt) an den interstellaren Raum - vielleicht sogar Planeten: Diese entlaufenen Sprösslinge treiben seit rund 4,5 Milliarden Jahren einsam durch die Weiten des Alls.

Einige davon mögen ein paar Monate lang sogar Kurzzeitgäste im Inneren eines fremden Sternsystems gewesen sein. Anderen steht so eine Kurzvisite noch bevor, irgendwo in unserer Galaxie. Den allermeisten ist das wohl nie vergönnt: Sie sehen nie mehr etwas anderes als sternbestückte Dunkelheit.  

Genauso wie wir einst solche stummen Besucher ausgeschickt haben, erhalten wir gelegentlich Aufwartung aus anderen Regionen der Milchstraße. In 7 Lichtjahren Distanz fand man per Infrarot WISE 0855-0914, bei dem es sich um einen vagabundierenden Planeten handeln könnte. Die pechschwarze Kugel zieht mutterseelenallein durch unser kosmisches Grätzl.
WISE 0855-0914 würden wir bloß als schwarze Scheibe vor dem Sternenhintergrund sehen
Andere Objekte höchst unterschiedlicher Masse kommen uns offensichtlich näher. Die bekannten sind etwa so ausgedehnt wie irdische Dörfer oder Kleinstädte. Kleinere interstellare Objekte sollten häufiger sein - sie sind aber schwerer aufzuspüren. Womöglich registrierte man sogar schon interstellare Sternschnuppen, also winzige Objekte, die nach Milliarden Jahre langem Flug durchs kalte All innerhalb weniger Augenblicke in unserer Lufthülle verdampften.

Der Geschwindigkeitsüberschuss reduziert die Überlebenschance interstellarer Meteore drastisch. Um den Höllenritt durch die Atmosphäre zu überstehen, müssten sie ungewöhnlich groß und ungewöhnlich massiv sein.


Asteroid oder Komet?

Ein ISO mag Jahrtausende brauchen, um ein einziges Lichtjahr zu durcheilen. Es kann Millarden Jahre unterwegs sein, bevor es unsere Sonne passiert. Es darf sogar deutlich älter sein als unser Stern.

Da sie im kalten All nicht selbst leuchten, fallen uns kleine Objekte dieser Art erst in Sonnennähe auf. Asteroide reflektieren dann das Sonnenlicht und wirken aus irdischer Distanz schlicht punktförmig.

Die erst in Sonnennähe entstehenden Staubhüllen von Kometen streuen Sonnenlicht und werden durch Ionisationsprozesse zu einer milden Eigenlichtabgabe angeregt. Hier erblicken wir ein verwaschenes Fleckchen, meist mit zentraler Verdichtung.

So ist dies auch bei interstellaren Asteroiden bzw. interstellaren Kometen. Die Objektkategorie hat Einfluss auf die Namenswahl. Bei Asteroiden erhält schließlich der Entdecker ein Namensvorschlagsrecht. So wählte Robert Weryk in Verbeugung vor dem Gastgebervolk beim 1. ISO z.B. den hawaiianischen Namen ʻOumuamua aus: Man mag ihn u.a. mit Kundschafter oder Späher übersetzen.

Kometen werden letztlich hingegen immer nach dem Familiennamen des bzw. der Entdecker getauft (wie z.B. Borisov beim 2. ISO) - oder nach dem einschlägigen Suchprogramm (wie z.B. ATLAS - Asteroid Terrestrial-impact Last Alert System - beim 3. ISO).

Allerdings erhalten Asteroide und Kometen zunächst eine provisorische, recht prosaische Bezeichnung. Manche Astro-Software und online-Rechenprogramme finden die genannten Objekte bis heute eher unter diesen "Synonymen".  

Die interstellare Herkunft stellt sich erst nach einigen Wochen heraus, wenn genug Beobachtungen für eine sichere Bahnbestimmung vorliegen. Nimmt man eine interstellare Herkunft an, reiht man eine Seriennummer samt großem "i" vor den vergebenen Namen. Die bislang anerkannten Gäste heißen in chronologischer Reihenfolge:

  • 1I/ʻOumuamua (als interstellarer Asteroid eingestuft; zuvor 1I/2017 U1, A/2017 U1 oder C/2017 U1 genannt)
  • 2l/Borisov (als interstellarer Komet eingestuft; zuvor C/2019 Q4 genannt)
  • 3l/ATLAS (als interstellarer Komet eingestuft; zuvor C/2025 N1 genannt)
1I/ʻOumuamua - die rätselhafte Premiere

Das erste ISO mit dem hawaiianischen Namen 1I/ʻOumuamua ging Astronomen 2017 ins Netz. Damals schrieb ich einen ausführlichen Artikel für die (2023 leider von der schwarzgrünen Bunderegierung versenkte) Wiener Zeitung.

1I/ʻOumuamua wurde am 19. Oktober 2017 auf Hawaii entdeckt. Seine hyperbolische Bahn besaß eine Exzentrizität 1,2 und war zudem steil, nämlich um 123 Grad zur Ekliptikebene geneigt.

Kometen zeigen leichte, individuelle Bahnvariationen - bedingt durch die Ausgasungen an der Oberfläche, die wie kleine Düsentriebwerke wirken. Auch bei 1I/ʻOumuamua stellte man derartige nicht-gravitationelle Effekte (so der Fachausdruck) fest. Doch die typische Kometenkoma ließ sich bei ihn nicht nachweisen. Daher typisierten Astronomen ihn als Asteroiden.

Aus dem starken Lichtwechsel schloss man zudem auf ein außergewöhnlich längliches Objekt: Es glich mehr einem dahin taumelndem "Splitter" als einem intakten Himmelskörper, vielleicht siebenmal so lang wie breit. Natürlich tauchten im Internet die seltsamsten Behauptungen auf; "fremdes Raumschiff" inklusive.

Um die tatsächlichen Abmessungen abzustecken, musste man die unbekannte Albeo ("Rückstrahlfähigkeit") der Oberfläche schätzen. Je nach Annahme schien die Längsachse 100 bis 1.000 Meter lang zu sein.

Am 9. September 2017 zog das ISO mit 88 km/sec an der Sonne vorbei, in einem Abstand von 39 Mio. km.
ISO Nr. 1 - Grafik: ESO / M. Kornmesser
Hier sehen Sie die Raumbahn des ersten bekannten interstellaren Objekts (NASA). Mitte 2025 ist 1I/'Oumuamua (A/2017 U1) nur nur 39 mag schwach, denn bereits 48 AU (etwa 7,2 Milliarden km) von der Sonne entfernt.
2I/Borisov - der eilige Gast aus dem Nirgendwo

Am 30. August 2019 stieß der Teleskopbauer und Amateurastronom Gennadiy Borisov von der Krim aus auf ein zweites Objekt der ISO-Gattung, den 2I/Borisov. Borisov setzte für seine achte Kometenentdeckung seit 2013 sein Spiegelteleskop mit 65 cm Öffnung ein.

Dieses ISO präsentierte eine nachweisbare Koma und wurde daher als Komet eingestuft. Das Attribut "Interstellar" verdankt es einer extremen Exzentrizität von 3,36. Die Bahn war außerdem um 44 Grad gegenüber der Ekliptik geneigt, also recht "steil". Am 8. Dezember 2019 erreichte der Komet seinen sonnennächsten Bahnpunkt in genau 2 AU (300 Mio. km) und mit einer Geschwindigkeit von 44 km/sec (relativ zur Sonne).
2I/Borisov, aus knapp 300 Mio. km Abstand vom Hubble Space Telescope aus gesehen.
Foto: NASA, ESA & D. Jewitt (UCLA)
Die Helligkeit kam selbst da über 16,6 mag nicht hinaus. Mittlerweile liegt sie bei 29 mag. Der Abstand zur Erde und zum Jupiter blieb mit 1,1 bzw. 2,4 AU äußerst großzügig.

Aus Helligkeitsmessungen und der Ausgasungsrate (60 kg Wasserdampf rissen 2 kg Staub pro Sekunde mit) errechnete man eine überaus bescheidene Größe des Kometenkerns. Sie dürfte 500 m nicht überschritten haben. Die chemische Zusammensetzung der Koma unterschied sich nicht vor der einiger anderer Kometen aus unserem eigenen System.

Bill Gray, der Entwickler der Astrosoftware Software Guide (USA), fasste weitere Fakten auf seiner Website zusammen. Hier finden Sie die Raumbahn (NASA Small-Body Database) des 2I/Borisov.
3I/ATLAS - auch für sehr gut ausgerüstete Amateure geeignet

Am 1. Juli 2025 entdeckte man das nunmehr dritte bekannte ISO, 3I/ATLAS genannt. Aufmerksam wurde man darauf mithilfe eines in Chile stationierten Teleskops des Asteroid Terrestrial-impact Last Alert Systems (ATLAS). Dann wurde es auch auf zwei Wochen älteren Aufnahmen des kaliformischen Palomar-Observatoriums gefunden, was eine rasche Bahnbestimmung ermöglichte.


Der Exzentriker

Auch hier handelt es sich, wie man seit 2. Juli 2025 weiß, um ein kometares Objekt mit charakteristischer Koma. Die Größe des Kometenkerns lässt sich bloß abschätzen; man vermutet einen Durchmesser von grob 4 km.

Für Überrraschung sorgte die extreme Exzentrizität der Bahn von 6,1. Zum Vergleich: Geschlossene Ellipsenbahnen besitzen Exzentrizitäten kleiner 1. Hier sehen Sie eine Orbitsimulation (NASA).


Besonders alt?

Aus Bahnrückrechnungen meinen manche Astronomen einen Bereich der Milchstraße verantwortlich machen zu können, in dem besonders alte Sterne leuchten. Die Schlussfolgerung: Man hätte es hier "womöglich" mit einem 7 Milliarden Jahre alten Kometen zu tun.

Für Schlagzeilen eignet sich die Idee vom "womöglich ältesten Kometen" allemal - siehe z.B. hier (ORF) oder hier (earthsky.org; USA). Ob's wirklich stimmt, ist eine andere Frage.
Die Bahn des 3I/ATLAS ab 20. Nov. 2025 am Morgenhimmel, erstellt mit GUIDE
Die Bahn am Himmel

Den sonnennächsten Punkt erreicht 3I/ATLAS am 29. Oktober 2025 - mit 68 km/s relativ zur Sonne. Der Komet schimmert mit einer äußerst bescheidenen Helligkeit von wohl 8,4 mag. Leider weilt die Erde dann auf der falschen Seite, das ISO steht somit unbeobachtbar am Taghimmel. Außerdem bleibt der Sonnenabstand mit 1,36 AU (203 Mio. km) doch sehr groß, was die Entwicklung eines längeren Schweifs vereiteln wird.

Interessant wäre der relativ enge Vorbeiflug am Mars am 3. Oktober in 29 Mio. km Distanz. Bei uns ist der Mars zu Ende der astronomischen Dämmerung dann längst untergegangen. Ergibt sich eine kurze, horizontnahe Sichtbarkeit von äquatornahen Gefilden aus? 3I/ATLAS sollte dann allerdings nur noch um die 10 mag hell sein.

Er zieht am Morgenhimmel aus irdischer Perspektive an prominenten Sternen der Jungfrau vorbei:

  • 19. 11.: knapp südlich von Gamma Virginis
  • 26. 11.: sehr nahe bei Eta Virginis
  • 04. 12.: extrem nahe bei Beta Virginis

Am 11. Dezember rückt der gleißend helle, im letzten Viertel stehende Mond am schwachen Kometen vorbei, was jede Beobachtungschance zunichte macht. Die Distanz zur Erde erreicht am 19. Dezember mit 270 Mio. km ihr relatives Minimum.

Danach geht es am Morgenhimmel unter der Brust des Löwen dahin:

  • 16.12.: nahe Chi Leonis und sehr nahe 59 Leonis
  • 17.12.: nahe 65 Leonis
  • 22.12.: nahe Rho Leonis
  • 27.12.: unterhalb des prominenten Löwen-Hauptsterns Regulus

Der ausklingende Dezember bietet vielleicht die beste Zeit für eigene Beobachtungen, wenngleich die Helligkeit dann schon schlechter sein wird als 12 mag: Man macht bestenfalls (!!!) einen winzigen, äußerst matten Lichtfleck aus.
3I/ATLAS bei 31 Leonis - 27.12.2025, 2:15 MEZ. Orangfarbiger Kreis: 1°. Erstellt mit GUIDE
Hilfe beim Auffinden

Zum Aufsuchen benötigen Sie die Koordinaten des Objekts oder detaillierte Aufsuchkarten:


Versierte Amateurastronomen mögen den Kometen mit einem Teleskop größerer Öffnung vielleicht erspähen - unter wirklich dunklem Himmel und mit indirektem Sehen. Himmelsfotografen tun sich unter Zuhilfenahme von Deep Sky Aufnahmetechniken jedenfalls viel leichter: Sie könnten das erste ISO-Porträt ihres Lebens schießen!
Weitere Ephemeriden (Liste mit Objektkoordinaten)

Das Minorplanetcenter (USA) lässt Sie selbst eine Ephemeride erstellen.
Als Objektname tragen Sie dort 3I ein, als Observatory Code 045


Ephemeride erstellt mit GUIDE (15.7.2025):

Positionen für 0:00 MEZ. Epoche: 2000
r:      Abstand zur Sonne in AU      
delta:  Abstand zur Erde in AU (1 AU = 150 Mio. km)
Elon:   Winkelabstand zur Sonne in Grad

Datum        RA             Deklination     r      delta  Elon

01 Nov 2025  13h24m21.92s  -06 32' 27.7"  1.3594  2.2806  16.6
02 Nov 2025  13h22m10.87s  -06 22' 09.8"  1.3623  2.2696  18.2
03 Nov 2025  13h19m58.30s  -06 11' 41.1"  1.3662  2.2583  19.7
04 Nov 2025  13h17m44.13s  -06 01' 01.4"  1.3710  2.2469  21.3
05 Nov 2025  13h15m28.30s  -05 50' 10.1"  1.3768  2.2353  22.9
06 Nov 2025  13h13m10.73s  -05 39' 06.8"  1.3836  2.2235  24.5
07 Nov 2025  13h10m51.32s  -05 27' 51.1"  1.3913  2.2115  26.1
08 Nov 2025  13h08m30.01s  -05 16' 22.5"  1.3998  2.1993  27.7
09 Nov 2025  13h06m06.70s  -05 04' 40.6"  1.4093  2.1871  29.3
10 Nov 2025  13h03m41.31s  -04 52' 44.7"  1.4197  2.1746  30.9
11 Nov 2025  13h01m13.75s  -04 40' 34.5"  1.4309  2.1621  32.6
12 Nov 2025  12h58m43.92s  -04 28' 09.3"  1.4429  2.1494  34.2
13 Nov 2025  12h56m11.74s  -04 15' 28.7"  1.4558  2.1367  35.9
14 Nov 2025  12h53m37.09s  -04 02' 32.1"  1.4694  2.1238  37.6
15 Nov 2025  12h50m59.89s  -03 49' 18.9"  1.4838  2.1109  39.3
16 Nov 2025  12h48m20.03s  -03 35' 48.6"  1.4990  2.0980  41.0
17 Nov 2025  12h45m37.42s  -03 22' 00.7"  1.5148  2.0850  42.7
18 Nov 2025  12h42m51.95s  -03 07' 54.4"  1.5314  2.0720  44.4
19 Nov 2025  12h40m03.52s  -02 53' 29.4"  1.5486  2.0590  46.2
20 Nov 2025  12h37m12.04s  -02 38' 45.1"  1.5665  2.0461  47.9
21 Nov 2025  12h34m17.40s  -02 23' 41.0"  1.5850  2.0332  49.7
22 Nov 2025  12h31m19.51s  -02 08' 16.5"  1.6041  2.0204  51.5
23 Nov 2025  12h28m18.27s  -01 52' 31.2"  1.6238  2.0076  53.3
24 Nov 2025  12h25m13.58s  -01 36' 24.8"  1.6441  1.9950  55.1
25 Nov 2025  12h22m05.37s  -01 19' 56.7"  1.6649  1.9826  57.0
26 Nov 2025  12h18m53.54s  -01 03' 06.6"  1.6862  1.9703  58.8
27 Nov 2025  12h15m38.01s  -00 45' 54.2"  1.7080  1.9582  60.7
28 Nov 2025  12h12m18.70s  -00 28' 19.4"  1.7302  1.9463  62.6
29 Nov 2025  12h08m55.56s  -00 10' 21.8"  1.7529  1.9346  64.5
30 Nov 2025  12h05m28.51s  +00 07' 58.4"  1.7761  1.9233  66.4
01 Dez 2025  12h01m57.50s  +00 26' 41.6"  1.7997  1.9122  68.4
02 Dez 2025  11h58m22.50s  +00 45' 47.5"  1.8236  1.9015  70.3
03 Dez 2025  11h54m43.45s  +01 05' 16.1"  1.8480  1.8911  72.3
04 Dez 2025  11h51m00.35s  +01 25' 07.0"  1.8727  1.8811  74.3
05 Dez 2025  11h47m13.16s  +01 45' 19.9"  1.8978  1.8715  76.3
06 Dez 2025  11h43m21.89s  +02 05' 54.4"  1.9232  1.8623  78.4
07 Dez 2025  11h39m26.55s  +02 26' 49.9"  1.9489  1.8537  80.4
08 Dez 2025  11h35m27.16s  +02 48' 05.8"  1.9750  1.8455  82.5
09 Dez 2025  11h31m23.75s  +03 09' 41.2"  2.0013  1.8378  84.6
10 Dez 2025  11h27m16.36s  +03 31' 35.1"  2.0279  1.8308  86.7
11 Dez 2025  11h23m05.08s  +03 53' 46.7"  2.0548  1.8243  88.8
12 Dez 2025  11h18m49.97s  +04 16' 14.6"  2.0820  1.8184  90.9
13 Dez 2025  11h14m31.15s  +04 38' 57.5"  2.1094  1.8132  93.1
14 Dez 2025  11h10m08.72s  +05 01' 53.9"  2.1370  1.8087  95.3
15 Dez 2025  11h05m42.83s  +05 25' 02.2"  2.1649  1.8049  97.4
16 Dez 2025  11h01m13.64s  +05 48' 20.7"  2.1930  1.8018  99.6
17 Dez 2025  10h56m41.32s  +06 11' 47.5"  2.2213  1.7995 101.8
18 Dez 2025  10h52m06.08s  +06 35' 20.6"  2.2498  1.7980 104.1
19 Dez 2025  10h47m28.11s  +06 58' 57.9"  2.2785  1.7973 106.3
20 Dez 2025  10h42m47.67s  +07 22' 37.1"  2.3074  1.7975 108.5
21 Dez 2025  10h38m05.00s  +07 46' 16.1"  2.3365  1.7986 110.8
22 Dez 2025  10h33m20.37s  +08 09' 52.6"  2.3657  1.8005 113.0
23 Dez 2025  10h28m34.06s  +08 33' 24.0"  2.3951  1.8034 115.3
24 Dez 2025  10h23m46.38s  +08 56' 48.0"  2.4246  1.8071 117.6
25 Dez 2025  10h18m57.64s  +09 20' 02.3"  2.4543  1.8119 119.8
26 Dez 2025  10h14m08.15s  +09 43' 04.4"  2.4842  1.8176 122.1
27 Dez 2025  10h09m18.25s  +10 05' 52.1"  2.5142  1.8243 124.4
28 Dez 2025  10h04m28.27s  +10 28' 22.9"  2.5443  1.8320 126.6
29 Dez 2025  09h59m38.55s  +10 50' 34.8"  2.5745  1.8407 128.9
30 Dez 2025  09h54m49.43s  +11 12' 25.7"  2.6049  1.8504 131.1
31 Dez 2025  09h50m01.25s  +11 33' 53.5"  2.6354  1.8612 133.4
01 Jan 2026  09h45m14.35s  +11 54' 56.5"  2.6660  1.8729 135.6
02 Jan 2026  09h40m29.05s  +12 15' 32.9"  2.6967  1.8857 137.8
03 Jan 2026  09h35m45.67s  +12 35' 41.4"  2.7275  1.8995 140.1
04 Jan 2026  09h31m04.53s  +12 55' 20.5"  2.7584  1.9143 142.3
05 Jan 2026  09h26m25.91s  +13 14' 29.1"  2.7894  1.9301 144.5
06 Jan 2026  09h21m50.11s  +13 33' 06.1"  2.8205  1.9470 146.6
07 Jan 2026  09h17m17.40s  +13 51' 10.9"  2.8517  1.9648 148.8
08 Jan 2026  09h12m48.03s  +14 08' 42.7"  2.8830  1.9837 150.9
09 Jan 2026  09h08m22.24s  +14 25' 41.1"  2.9144  2.0035 153.0
10 Jan 2026  09h04m00.26s  +14 42' 05.7"  2.9458  2.0243 155.1
11 Jan 2026  08h59m42.28s  +14 57' 56.4"  2.9774  2.0461 157.2
12 Jan 2026  08h55m28.50s  +15 13' 13.2"  3.0090  2.0688 159.3
13 Jan 2026  08h51m19.09s  +15 27' 56.1"  3.0406  2.0925 161.3
14 Jan 2026  08h47m14.19s  +15 42' 05.5"  3.0724  2.1171 163.3
15 Jan 2026  08h43m13.94s  +15 55' 41.7"  3.1042  2.1426 165.3
16 Jan 2026  08h39m18.46s  +16 08' 45.2"  3.1361  2.1690 167.3
17 Jan 2026  08h35m27.84s  +16 21' 16.4"  3.1680  2.1962 169.2
18 Jan 2026  08h31m42.17s  +16 33' 16.1"  3.2000  2.2244 171.1
19 Jan 2026  08h28m01.51s  +16 44' 45.0"  3.2321  2.2533 172.9
20 Jan 2026  08h24m25.90s  +16 55' 43.9"  3.2642  2.2831 174.7
21 Jan 2026  08h20m55.39s  +17 06' 13.5"  3.2963  2.3137 176.2
22 Jan 2026  08h17m30.00s  +17 16' 14.7"  3.3286  2.3450 177.4
23 Jan 2026  08h14m09.72s  +17 25' 48.4"  3.3608  2.3772 177.5
24 Jan 2026  08h10m54.56s  +17 34' 55.6"  3.3931  2.4100 176.5
25 Jan 2026  08h07m44.50s  +17 43' 37.2"  3.4255  2.4436 175.0
26 Jan 2026  08h04m39.51s  +17 51' 54.1"  3.4579  2.4779 173.4
27 Jan 2026  08h01m39.55s  +17 59' 47.2"  3.4904  2.5129 171.8
28 Jan 2026  07h58m44.57s  +18 07' 17.6"  3.5229  2.5486 170.1
29 Jan 2026  07h55m54.52s  +18 14' 26.2"  3.5554  2.5849 168.5
30 Jan 2026  07h53m09.34s  +18 21' 13.8"  3.5880  2.6218 166.8
31 Jan 2026  07h50m28.96s  +18 27' 41.5"  3.6206  2.6594 165.2
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