Interstallares Objekt (ISO)
Manche Himmelsobjekte sind, vereinfacht gesagt, viel zu schnell unterwegs, um zu unserem Sonnensystem zu gehören. Denn hier gibt es eine Höchstgeschwindigkeit relativ zum Zentrum. Was mit höherem Tempo dahin schießt, verlässt den Anziehungsbereich der Sonne. Die Bahn ist dann definitiv keine langgestreckte, geschlossene Ellipse mehr - sondern eine weit offene Hyperbel.
Das bedeutet aber auch: Ein solches Objekt entstand nicht in unserem eigenen Sonnensystems, sondern muss von weit außerhalb stammen.
Ein interstellarer Austausch
Nach der gängigen Entstehungstheorie werden Kleinkörper bis inklusive dem Planetenformat nicht einfach im leeren Abgrund zwischen den Sternen geboren, sondern in den Gas- und Staubwolken, die Babysterne umgeben (siehe meinen Artikel Himmlischer Kreissaal). Ein Objekt von außerhalb unseres Sonnensystems muss daher vor langer Zeit im Orbit um einen anderen Stern entstanden sein.Leider sind die Wege durch den interstellaren Raum verzwickt, und alle Sterne in unserer Galaxis überdies in unterschiedlichem Tempo unterwegs. Man kann die Bahn eines interstellaren Objekts (Interstellar Object, ISO) zwar ein Stück zurück rechnen - die Genauigkeit wird aber nicht ausreichen, um seine wirkliche Krippe zu finden.Auch unser Sonnensystem verlor in seinen Kindertagen jede Menge Baumaterial (Planetesimale genannt) an den interstellaren Raum - vielleicht sogar Planeten: Diese entlaufenen Sprösslinge treiben seit rund 4,5 Milliarden Jahren einsam durch die Weiten des Alls.Einige davon mögen ein paar Monate lang sogar Kurzzeitgäste im Inneren eines fremden Sternsystems gewesen sein. Anderen steht so eine Kurzvisite noch bevor, irgendwo in unserer Galaxie. Den allermeisten ist das wohl nie vergönnt: Sie sehen nie mehr etwas anderes als sternbestückte Dunkelheit.Genauso wie wir einst solche stummen Besucher ausgeschickt haben, erhalten wir gelegentlich Aufwartung aus anderen Regionen der Milchstraße. In 7 Lichtjahren Distanz fand man per Infrarot WISE 0855-0914, bei dem es sich um einen vagabundierenden Planeten handeln könnte. Die pechschwarze Kugel zieht mutterseelenallein durch unser kosmisches Grätzl.
Andere Objekte höchst unterschiedlicher Masse kommen uns offensichtlich näher. Die bekannten sind etwa so ausgedehnt wie irdische Dörfer oder Kleinstädte. Kleinere interstellare Objekte sollten häufiger sein - sie sind aber schwerer aufzuspüren. Womöglich registrierte man sogar schon interstellare Sternschnuppen, also winzige Objekte, die nach Milliarden Jahre langem Flug durchs kalte All innerhalb weniger Augenblicke in unserer Lufthülle verdampften.Der Geschwindigkeitsüberschuss reduziert die Überlebenschance interstellarer Meteore drastisch. Um den Höllenritt durch die Atmosphäre zu überstehen, müssten sie ungewöhnlich groß und ungewöhnlich massiv sein.
Asteroid oder Komet?
Ein ISO mag Jahrtausende brauchen, um ein einziges Lichtjahr zu durcheilen. Es kann Millarden Jahre unterwegs sein, bevor es unsere Sonne passiert. Es darf sogar deutlich älter sein als unser Stern.Da sie im kalten All nicht selbst leuchten, fallen uns kleine Objekte dieser Art erst in Sonnennähe auf. Asteroide reflektieren dann das Sonnenlicht und wirken aus irdischer Distanz schlicht punktförmig.Die erst in Sonnennähe entstehenden Staubhüllen von Kometen streuen Sonnenlicht und werden durch Ionisationsprozesse zu einer milden Eigenlichtabgabe angeregt. Hier erblicken wir ein verwaschenes Fleckchen, meist mit zentraler Verdichtung.So ist dies auch bei interstellaren Asteroiden bzw. interstellaren Kometen. Die Objektkategorie hat Einfluss auf die Namenswahl. Bei Asteroiden erhält schließlich der Entdecker ein Namensvorschlagsrecht. So wählte Robert Weryk in Verbeugung vor dem Gastgebervolk beim 1. ISO z.B. den hawaiianischen Namen ʻOumuamua aus: Man mag ihn u.a. mit Kundschafter oder Späher übersetzen.Kometen werden letztlich hingegen immer nach dem Familiennamen des bzw. der Entdecker getauft (wie z.B. Borisov beim 2. ISO) - oder nach dem einschlägigen Suchprogramm (wie z.B. ATLAS - Asteroid Terrestrial-impact Last Alert System - beim 3. ISO).Allerdings erhalten Asteroide und Kometen zunächst eine provisorische, recht prosaische Bezeichnung. Manche Astro-Software und online-Rechenprogramme finden die genannten Objekte bis heute eher unter diesen "Synonymen".Die interstellare Herkunft stellt sich erst nach einigen Wochen heraus, wenn genug Beobachtungen für eine sichere Bahnbestimmung vorliegen. Nimmt man eine interstellare Herkunft an, reiht man eine Seriennummer samt großem "i" vor den vergebenen Namen. Die bislang anerkannten Gäste heißen in chronologischer Reihenfolge:
- 1I/ʻOumuamua (als interstellarer Asteroid eingestuft; zuvor 1I/2017 U1, A/2017 U1 oder C/2017 U1 genannt)
- 2l/Borisov (als interstellarer Komet eingestuft; zuvor C/2019 Q4 genannt)
- 3l/ATLAS (als interstellarer Komet eingestuft; zuvor C/2025 N1 genannt)
1I/ʻOumuamua - die rätselhafte Premiere
Das erste ISO mit dem hawaiianischen Namen 1I/ʻOumuamua ging Astronomen 2017 ins Netz. Damals schrieb ich einen ausführlichen Artikel für die (2023 leider von der schwarzgrünen Bunderegierung versenkte) Wiener Zeitung.1I/ʻOumuamua wurde am 19. Oktober 2017 auf Hawaii entdeckt. Seine hyperbolische Bahn besaß eine Exzentrizität 1,2 und war zudem steil, nämlich um 123 Grad zur Ekliptikebene geneigt.Kometen zeigen leichte, individuelle Bahnvariationen - bedingt durch die Ausgasungen an der Oberfläche, die wie kleine Düsentriebwerke wirken. Auch bei 1I/ʻOumuamua stellte man derartige nicht-gravitationelle Effekte (so der Fachausdruck) fest. Doch die typische Kometenkoma ließ sich bei ihn nicht nachweisen. Daher typisierten Astronomen ihn als Asteroiden.Aus dem starken Lichtwechsel schloss man zudem auf ein außergewöhnlich längliches Objekt: Es glich mehr einem dahin taumelndem "Splitter" als einem intakten Himmelskörper, vielleicht siebenmal so lang wie breit. Natürlich tauchten im Internet die seltsamsten Behauptungen auf; "fremdes Raumschiff" inklusive.Um die tatsächlichen Abmessungen abzustecken, musste man die unbekannte Albeo ("Rückstrahlfähigkeit") der Oberfläche schätzen. Je nach Annahme schien die Längsachse 100 bis 1.000 Meter lang zu sein.Am 9. September 2017 zog das ISO mit 88 km/sec an der Sonne vorbei, in einem Abstand von 39 Mio. km.
Hier sehen Sie die Raumbahn des ersten bekannten interstellaren Objekts (NASA). Mitte 2025 ist 1I/'Oumuamua (A/2017 U1) nur nur 39 mag schwach, denn bereits 48 AU (etwa 7,2 Milliarden km) von der Sonne entfernt.
2I/Borisov - der eilige Gast aus dem Nirgendwo
Am 30. August 2019 stieß der Teleskopbauer und Amateurastronom Gennadiy Borisov von der Krim aus auf ein zweites Objekt der ISO-Gattung, den 2I/Borisov. Borisov setzte für seine achte Kometenentdeckung seit 2013 sein Spiegelteleskop mit 65 cm Öffnung ein.Dieses ISO präsentierte eine nachweisbare Koma und wurde daher als Komet eingestuft. Das Attribut "Interstellar" verdankt es einer extremen Exzentrizität von 3,36. Die Bahn war außerdem um 44 Grad gegenüber der Ekliptik geneigt, also recht "steil". Am 8. Dezember 2019 erreichte der Komet seinen sonnennächsten Bahnpunkt in genau 2 AU (300 Mio. km) und mit einer Geschwindigkeit von 44 km/sec (relativ zur Sonne).

2I/Borisov, aus knapp 300 Mio. km Abstand vom Hubble Space Telescope aus gesehen.
Foto: NASA, ESA & D. Jewitt (UCLA)
Foto: NASA, ESA & D. Jewitt (UCLA)
Die Helligkeit kam selbst da über 16,6 mag nicht hinaus. Mittlerweile liegt sie bei 29 mag. Der Abstand zur Erde und zum Jupiter blieb mit 1,1 bzw. 2,4 AU äußerst großzügig.Aus Helligkeitsmessungen und der Ausgasungsrate (60 kg Wasserdampf rissen 2 kg Staub pro Sekunde mit) errechnete man eine überaus bescheidene Größe des Kometenkerns. Sie dürfte 500 m nicht überschritten haben. Die chemische Zusammensetzung der Koma unterschied sich nicht vor der einiger anderer Kometen aus unserem eigenen System.
3I/ATLAS - auch für sehr gut ausgerüstete Amateure geeignet
Am 1. Juli 2025 entdeckte man das nunmehr dritte bekannte ISO, 3I/ATLAS genannt. Aufmerksam wurde man darauf mithilfe eines in Chile stationierten Teleskops des Asteroid Terrestrial-impact Last Alert Systems (ATLAS). Dann wurde es auch auf zwei Wochen älteren Aufnahmen des kaliformischen Palomar-Observatoriums gefunden, was eine rasche Bahnbestimmung ermöglichte.Der Exzentriker
Auch hier handelt es sich, wie man seit 2. Juli 2025 weiß, um ein kometares Objekt mit charakteristischer Koma. Die Größe des Kometenkerns lässt sich bloß abschätzen; man vermutet einen Durchmesser von grob 4 km.Für Überrraschung sorgte die extreme Exzentrizität der Bahn von 6,1. Zum Vergleich: Geschlossene Ellipsenbahnen besitzen Exzentrizitäten kleiner 1. Hier sehen Sie eine Orbitsimulation (NASA).
Besonders alt?
Aus Bahnrückrechnungen meinen manche Astronomen einen Bereich der Milchstraße verantwortlich machen zu können, in dem besonders alte Sterne leuchten. Die Schlussfolgerung: Man hätte es hier "womöglich" mit einem 7 Milliarden Jahre alten Kometen zu tun.Für Schlagzeilen eignet sich die Idee vom "womöglich ältesten Kometen" allemal - siehe z.B. hier (ORF) oder hier (earthsky.org; USA). Ob's wirklich stimmt, ist eine andere Frage.

Die Bahn des 3I/ATLAS ab 20. Nov. 2025 am Morgenhimmel, erstellt mit GUIDE
Die Bahn am Himmel
Den sonnennächsten Punkt erreicht 3I/ATLAS am 29. Oktober 2025 - mit 68 km/s relativ zur Sonne. Der Komet schimmert mit einer äußerst bescheidenen Helligkeit von wohl 8,4 mag. Leider weilt die Erde dann auf der falschen Seite, das ISO steht somit unbeobachtbar am Taghimmel. Außerdem bleibt der Sonnenabstand mit 1,36 AU (203 Mio. km) doch sehr groß, was die Entwicklung eines längeren Schweifs vereiteln wird.Interessant wäre der relativ enge Vorbeiflug am Mars am 3. Oktober in 29 Mio. km Distanz. Bei uns ist der Mars zu Ende der astronomischen Dämmerung dann längst untergegangen. Ergibt sich eine kurze, horizontnahe Sichtbarkeit von äquatornahen Gefilden aus? 3I/ATLAS sollte dann allerdings nur noch um die 10 mag hell sein.Er zieht am Morgenhimmel aus irdischer Perspektive an prominenten Sternen der Jungfrau vorbei:
- 19. 11.: knapp südlich von Gamma Virginis
- 26. 11.: sehr nahe bei Eta Virginis
- 04. 12.: extrem nahe bei Beta Virginis
Am 11. Dezember rückt der gleißend helle, im letzten Viertel stehende Mond am schwachen Kometen vorbei, was jede Beobachtungschance zunichte macht. Die Distanz zur Erde erreicht am 19. Dezember mit 270 Mio. km ihr relatives Minimum.
Danach geht es am Morgenhimmel unter der Brust des Löwen dahin:
- 16.12.: nahe Chi Leonis und sehr nahe 59 Leonis
- 17.12.: nahe 65 Leonis
- 22.12.: nahe Rho Leonis
- 27.12.: unterhalb des prominenten Löwen-Hauptsterns Regulus
Der ausklingende Dezember bietet vielleicht die beste Zeit für eigene Beobachtungen, wenngleich die Helligkeit dann schon schlechter sein wird als 12 mag: Man macht bestenfalls (!!!) einen winzigen, äußerst matten Lichtfleck aus.

3I/ATLAS bei 31 Leonis - 27.12.2025, 2:15 MEZ. Orangfarbiger Kreis: 1°. Erstellt mit GUIDE
Hilfe beim AuffindenZum Aufsuchen benötigen Sie die Koordinaten des Objekts oder detaillierte Aufsuchkarten:
- Ephemeride des Kometen (NASA Horizons System). Siehe auch hier unten
- Darstellung der Bahn am irdischen Himmel (In-The-Sky-Org, UK)
- interaktive Aufsuchkarten (In-The-Sky-Org, UK)
Versierte Amateurastronomen mögen den Kometen mit einem Teleskop größerer Öffnung vielleicht erspähen - unter wirklich dunklem Himmel und mit indirektem Sehen. Himmelsfotografen tun sich unter Zuhilfenahme von Deep Sky Aufnahmetechniken jedenfalls viel leichter: Sie könnten das erste ISO-Porträt ihres Lebens schießen!
Weitere Ephemeriden (Liste mit Objektkoordinaten)Als Objektname tragen Sie dort 3I ein, als Observatory Code 045Ephemeride erstellt mit GUIDE (15.7.2025):Positionen für 0:00 MEZ. Epoche: 2000r: Abstand zur Sonne in AUdelta: Abstand zur Erde in AU (1 AU = 150 Mio. km)Elon: Winkelabstand zur Sonne in GradDatum RA Deklination r delta Elon01 Nov 2025 13h24m21.92s -06 32' 27.7" 1.3594 2.2806 16.602 Nov 2025 13h22m10.87s -06 22' 09.8" 1.3623 2.2696 18.203 Nov 2025 13h19m58.30s -06 11' 41.1" 1.3662 2.2583 19.704 Nov 2025 13h17m44.13s -06 01' 01.4" 1.3710 2.2469 21.305 Nov 2025 13h15m28.30s -05 50' 10.1" 1.3768 2.2353 22.906 Nov 2025 13h13m10.73s -05 39' 06.8" 1.3836 2.2235 24.507 Nov 2025 13h10m51.32s -05 27' 51.1" 1.3913 2.2115 26.108 Nov 2025 13h08m30.01s -05 16' 22.5" 1.3998 2.1993 27.709 Nov 2025 13h06m06.70s -05 04' 40.6" 1.4093 2.1871 29.310 Nov 2025 13h03m41.31s -04 52' 44.7" 1.4197 2.1746 30.911 Nov 2025 13h01m13.75s -04 40' 34.5" 1.4309 2.1621 32.612 Nov 2025 12h58m43.92s -04 28' 09.3" 1.4429 2.1494 34.213 Nov 2025 12h56m11.74s -04 15' 28.7" 1.4558 2.1367 35.914 Nov 2025 12h53m37.09s -04 02' 32.1" 1.4694 2.1238 37.615 Nov 2025 12h50m59.89s -03 49' 18.9" 1.4838 2.1109 39.316 Nov 2025 12h48m20.03s -03 35' 48.6" 1.4990 2.0980 41.017 Nov 2025 12h45m37.42s -03 22' 00.7" 1.5148 2.0850 42.718 Nov 2025 12h42m51.95s -03 07' 54.4" 1.5314 2.0720 44.419 Nov 2025 12h40m03.52s -02 53' 29.4" 1.5486 2.0590 46.220 Nov 2025 12h37m12.04s -02 38' 45.1" 1.5665 2.0461 47.921 Nov 2025 12h34m17.40s -02 23' 41.0" 1.5850 2.0332 49.722 Nov 2025 12h31m19.51s -02 08' 16.5" 1.6041 2.0204 51.523 Nov 2025 12h28m18.27s -01 52' 31.2" 1.6238 2.0076 53.324 Nov 2025 12h25m13.58s -01 36' 24.8" 1.6441 1.9950 55.125 Nov 2025 12h22m05.37s -01 19' 56.7" 1.6649 1.9826 57.026 Nov 2025 12h18m53.54s -01 03' 06.6" 1.6862 1.9703 58.827 Nov 2025 12h15m38.01s -00 45' 54.2" 1.7080 1.9582 60.728 Nov 2025 12h12m18.70s -00 28' 19.4" 1.7302 1.9463 62.629 Nov 2025 12h08m55.56s -00 10' 21.8" 1.7529 1.9346 64.530 Nov 2025 12h05m28.51s +00 07' 58.4" 1.7761 1.9233 66.401 Dez 2025 12h01m57.50s +00 26' 41.6" 1.7997 1.9122 68.402 Dez 2025 11h58m22.50s +00 45' 47.5" 1.8236 1.9015 70.303 Dez 2025 11h54m43.45s +01 05' 16.1" 1.8480 1.8911 72.304 Dez 2025 11h51m00.35s +01 25' 07.0" 1.8727 1.8811 74.305 Dez 2025 11h47m13.16s +01 45' 19.9" 1.8978 1.8715 76.306 Dez 2025 11h43m21.89s +02 05' 54.4" 1.9232 1.8623 78.407 Dez 2025 11h39m26.55s +02 26' 49.9" 1.9489 1.8537 80.408 Dez 2025 11h35m27.16s +02 48' 05.8" 1.9750 1.8455 82.509 Dez 2025 11h31m23.75s +03 09' 41.2" 2.0013 1.8378 84.610 Dez 2025 11h27m16.36s +03 31' 35.1" 2.0279 1.8308 86.711 Dez 2025 11h23m05.08s +03 53' 46.7" 2.0548 1.8243 88.812 Dez 2025 11h18m49.97s +04 16' 14.6" 2.0820 1.8184 90.913 Dez 2025 11h14m31.15s +04 38' 57.5" 2.1094 1.8132 93.114 Dez 2025 11h10m08.72s +05 01' 53.9" 2.1370 1.8087 95.315 Dez 2025 11h05m42.83s +05 25' 02.2" 2.1649 1.8049 97.416 Dez 2025 11h01m13.64s +05 48' 20.7" 2.1930 1.8018 99.617 Dez 2025 10h56m41.32s +06 11' 47.5" 2.2213 1.7995 101.818 Dez 2025 10h52m06.08s +06 35' 20.6" 2.2498 1.7980 104.119 Dez 2025 10h47m28.11s +06 58' 57.9" 2.2785 1.7973 106.320 Dez 2025 10h42m47.67s +07 22' 37.1" 2.3074 1.7975 108.521 Dez 2025 10h38m05.00s +07 46' 16.1" 2.3365 1.7986 110.822 Dez 2025 10h33m20.37s +08 09' 52.6" 2.3657 1.8005 113.023 Dez 2025 10h28m34.06s +08 33' 24.0" 2.3951 1.8034 115.324 Dez 2025 10h23m46.38s +08 56' 48.0" 2.4246 1.8071 117.625 Dez 2025 10h18m57.64s +09 20' 02.3" 2.4543 1.8119 119.826 Dez 2025 10h14m08.15s +09 43' 04.4" 2.4842 1.8176 122.127 Dez 2025 10h09m18.25s +10 05' 52.1" 2.5142 1.8243 124.428 Dez 2025 10h04m28.27s +10 28' 22.9" 2.5443 1.8320 126.629 Dez 2025 09h59m38.55s +10 50' 34.8" 2.5745 1.8407 128.930 Dez 2025 09h54m49.43s +11 12' 25.7" 2.6049 1.8504 131.131 Dez 2025 09h50m01.25s +11 33' 53.5" 2.6354 1.8612 133.401 Jan 2026 09h45m14.35s +11 54' 56.5" 2.6660 1.8729 135.602 Jan 2026 09h40m29.05s +12 15' 32.9" 2.6967 1.8857 137.803 Jan 2026 09h35m45.67s +12 35' 41.4" 2.7275 1.8995 140.104 Jan 2026 09h31m04.53s +12 55' 20.5" 2.7584 1.9143 142.305 Jan 2026 09h26m25.91s +13 14' 29.1" 2.7894 1.9301 144.506 Jan 2026 09h21m50.11s +13 33' 06.1" 2.8205 1.9470 146.607 Jan 2026 09h17m17.40s +13 51' 10.9" 2.8517 1.9648 148.808 Jan 2026 09h12m48.03s +14 08' 42.7" 2.8830 1.9837 150.909 Jan 2026 09h08m22.24s +14 25' 41.1" 2.9144 2.0035 153.010 Jan 2026 09h04m00.26s +14 42' 05.7" 2.9458 2.0243 155.111 Jan 2026 08h59m42.28s +14 57' 56.4" 2.9774 2.0461 157.212 Jan 2026 08h55m28.50s +15 13' 13.2" 3.0090 2.0688 159.313 Jan 2026 08h51m19.09s +15 27' 56.1" 3.0406 2.0925 161.314 Jan 2026 08h47m14.19s +15 42' 05.5" 3.0724 2.1171 163.315 Jan 2026 08h43m13.94s +15 55' 41.7" 3.1042 2.1426 165.316 Jan 2026 08h39m18.46s +16 08' 45.2" 3.1361 2.1690 167.317 Jan 2026 08h35m27.84s +16 21' 16.4" 3.1680 2.1962 169.218 Jan 2026 08h31m42.17s +16 33' 16.1" 3.2000 2.2244 171.119 Jan 2026 08h28m01.51s +16 44' 45.0" 3.2321 2.2533 172.920 Jan 2026 08h24m25.90s +16 55' 43.9" 3.2642 2.2831 174.721 Jan 2026 08h20m55.39s +17 06' 13.5" 3.2963 2.3137 176.222 Jan 2026 08h17m30.00s +17 16' 14.7" 3.3286 2.3450 177.423 Jan 2026 08h14m09.72s +17 25' 48.4" 3.3608 2.3772 177.524 Jan 2026 08h10m54.56s +17 34' 55.6" 3.3931 2.4100 176.525 Jan 2026 08h07m44.50s +17 43' 37.2" 3.4255 2.4436 175.026 Jan 2026 08h04m39.51s +17 51' 54.1" 3.4579 2.4779 173.427 Jan 2026 08h01m39.55s +17 59' 47.2" 3.4904 2.5129 171.828 Jan 2026 07h58m44.57s +18 07' 17.6" 3.5229 2.5486 170.129 Jan 2026 07h55m54.52s +18 14' 26.2" 3.5554 2.5849 168.530 Jan 2026 07h53m09.34s +18 21' 13.8" 3.5880 2.6218 166.831 Jan 2026 07h50m28.96s +18 27' 41.5" 3.6206 2.6594 165.2
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